Endlich hat JJ Abrams wieder ne neue Serie, die ein wenig nach Lost "reloaded" klingt... Egal reinschauen lohnt sich im Januar denk ich trotzdem. Außerdem gibt es eine neue Staffel von Californication und auch Falling Skies geht mit der 2. Staffel weiter.
Sonntag, 18. Dezember 2011
Dienstag, 6. Dezember 2011
Koblenz, Bonn, La Gleize, La Roche, Diekirch
Nachdem wir nun 3 Tage in Deutschland, Belgien und Luxemburg unterwegs waren, und über 1100 km zurückgelegt haben, hab ich mal ein paar Bilder vom letzten Wochenende hochgeladen.
Los gings am Freitag morgen um 5 Uhr nach Koblenz, wo wir uns das Wehrtechnische Museum (WTS) der Bundeswehr angesehen haben. Das Museum macht von außen einen eher weniger schönen Eindruck, da es mehr an eine Kasernenhalle erinnert, was auch Sinn macht, da das Museum auf Bundeswehrgelände liegt. Das erklärt auch, warum man sich mit dem Personalausweis anmelden muss, damit man rein darf. Im Innern des WTS gab es dafür jede Menge Material zu sehen, was aber manchmal aus Platzgründen etwas zu eng und zu schlecht beleuchtet zusammengestanden hat. Einziges Manko war, das leider der Panther, Jagdpanther, Panzer III und andere seltene Panzer nicht ausgestellt waren. Bemerkenswert auch, das viele Fahrzeuge in fahrbereitem Zustand sind, und auch so erhalten werden. Am meisten Raum nehmen zweifelsfrei die Geschütze ein, und machen auch einen Großteil der Ausstellung aus. Flugzeuge und anderes Wehrmaterial runden das Museum ab.
Weiter gings von Koblenz über Remagen nach Bonn. In Remagen sahen wir uns die Ruine der Brücke von Remagen an. Hier gelang es den Amerikanern einen unbeschädigten Übergang über den Rhein zu erobern, da die Sprengung der Brücke durch die Wehrmacht misslang. Später fiel die Brücke dennoch ein und wurde nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut. Die Brückenruinen stehen unter Denkmalschutz und auf der Remagener Seite befindet sich ein Museum, welches allerdings im Winter geschlossen hat, was wir aber vorher gewusst haben.
Nur eine halbe Autostunde später waren wir in Bonn im Haus der Geschichte. Das Museum kostet keinen Eintritt und ist erst im Mai 2011 neu eröffnet worden. Es zeigt die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis Heute. Schwerpunkte sind hier die Nachkriegszeit, Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, 60er Jahre, Hippiebewegung, RAF und auch aktuelle Themen wie Auslandseinsätze der Bundeswehr in den letzten Jahren. Leider ist im Museum das Fotografieren nicht erlaubt gewesen, dennoch ist das Museum sehr gut gemacht und auf jeden Fall einen Besuch wert!
Am Samstag fuhren wir weiter in Richtung Belgien. Genauergesagt nach La Gleize, wo sich das Museum Dezember 1944 befindet. Highlight ist hier ein restaurierter Königstiger, welcher vor der Kirche im Dorf steht. Während der Offensive der Deutschen wurde die Kampfgruppe Peiper in La Gleize eingekesselt. Es wurden über 180 Fahrzeuge am 24. Dezember 1944 in und um La Gleize zurückgelassen um sich zu Fuß zurück zu den eigenen Linien durchzuschlagen. Nach dem Krieg wurden alle Fahrzeuge durch die Amerikaner verschrottet, bis auf diesen Königstiger, den eine alte Frau gegen eine Flasche Cognac eintauschte. Hier steht der Panzer noch heute.
Das Museum bietet eine unzahl an lebensgroßen Dioramen die das Kampfgeschehen in und um La Gleize im Winter 44/45 darstellen. Auch ein Film über die Kampfhandlungen (in deutscher Sprache) wird gezeigt. Nach div. Fotos vom Tiger II ging's weiter...
... nach Grandmenil, wo wie des öfteren in den Ardennen an einer Kreuzung ein Panzer als Mahnmal steht. Meistens handelt es sich um Amerikanische Fahrzeuge, aber auch Deutsche wie hier ein Panther vom Typ G
Letzte Station des Tages war das Museum in La Roche, wo wir auch übernachtet haben. Das Museum geht über mehrere Stockwerke und ist ebenfalls mehr als Empfehlenswert, besonders der oberste Teil unter dem Dach!
Am Sonntag, fuhren wir früh um 9 weiter nach Houffalize, wo auf dem Dorfplatz ebenfalls ein Panther Typ G steht. Dieser fiel während der Kampfhandlungen von einer Brücke in den Fluß der das im Tal gelegene Dorf durchfließt. Nach dem Krieg wurde er geborgen und in dem Ort ausgestellt.
Nachdem wir in Wiltz die beiden deutschen Pak leider nicht finden konnten, ging es weiter nach Diekirch, wo sich das Nationale Militärgeschichtliche Museum von Luxemburg befindet. Das Museum bietet sehr viele Dioramen und eine Menge Material. Ein riesiges Diorama von der Flußüberquerung der Amerikaner in Diekirch sticht hier besonders heraus. Mit sehr viel liebe zum Detail wurde hier die Szene orginalgetreu nachgestellt. Aber auch die Deutschen sind mit vielen Dioramen und Fahrzeugen vertreten. Vom Hetzer über den Raupenschlepper Ost bis hin zum Scharfschützen auf einem Telegrafenmast gibt es sehr viel zu sehen. Ein Besuch der sich in jedem Fall gelohnt hat...
Los gings am Freitag morgen um 5 Uhr nach Koblenz, wo wir uns das Wehrtechnische Museum (WTS) der Bundeswehr angesehen haben. Das Museum macht von außen einen eher weniger schönen Eindruck, da es mehr an eine Kasernenhalle erinnert, was auch Sinn macht, da das Museum auf Bundeswehrgelände liegt. Das erklärt auch, warum man sich mit dem Personalausweis anmelden muss, damit man rein darf. Im Innern des WTS gab es dafür jede Menge Material zu sehen, was aber manchmal aus Platzgründen etwas zu eng und zu schlecht beleuchtet zusammengestanden hat. Einziges Manko war, das leider der Panther, Jagdpanther, Panzer III und andere seltene Panzer nicht ausgestellt waren. Bemerkenswert auch, das viele Fahrzeuge in fahrbereitem Zustand sind, und auch so erhalten werden. Am meisten Raum nehmen zweifelsfrei die Geschütze ein, und machen auch einen Großteil der Ausstellung aus. Flugzeuge und anderes Wehrmaterial runden das Museum ab.
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| Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz |
Weiter gings von Koblenz über Remagen nach Bonn. In Remagen sahen wir uns die Ruine der Brücke von Remagen an. Hier gelang es den Amerikanern einen unbeschädigten Übergang über den Rhein zu erobern, da die Sprengung der Brücke durch die Wehrmacht misslang. Später fiel die Brücke dennoch ein und wurde nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut. Die Brückenruinen stehen unter Denkmalschutz und auf der Remagener Seite befindet sich ein Museum, welches allerdings im Winter geschlossen hat, was wir aber vorher gewusst haben.
Nur eine halbe Autostunde später waren wir in Bonn im Haus der Geschichte. Das Museum kostet keinen Eintritt und ist erst im Mai 2011 neu eröffnet worden. Es zeigt die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis Heute. Schwerpunkte sind hier die Nachkriegszeit, Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, 60er Jahre, Hippiebewegung, RAF und auch aktuelle Themen wie Auslandseinsätze der Bundeswehr in den letzten Jahren. Leider ist im Museum das Fotografieren nicht erlaubt gewesen, dennoch ist das Museum sehr gut gemacht und auf jeden Fall einen Besuch wert!
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| Remagen und Bonn |
Am Samstag fuhren wir weiter in Richtung Belgien. Genauergesagt nach La Gleize, wo sich das Museum Dezember 1944 befindet. Highlight ist hier ein restaurierter Königstiger, welcher vor der Kirche im Dorf steht. Während der Offensive der Deutschen wurde die Kampfgruppe Peiper in La Gleize eingekesselt. Es wurden über 180 Fahrzeuge am 24. Dezember 1944 in und um La Gleize zurückgelassen um sich zu Fuß zurück zu den eigenen Linien durchzuschlagen. Nach dem Krieg wurden alle Fahrzeuge durch die Amerikaner verschrottet, bis auf diesen Königstiger, den eine alte Frau gegen eine Flasche Cognac eintauschte. Hier steht der Panzer noch heute.
Das Museum bietet eine unzahl an lebensgroßen Dioramen die das Kampfgeschehen in und um La Gleize im Winter 44/45 darstellen. Auch ein Film über die Kampfhandlungen (in deutscher Sprache) wird gezeigt. Nach div. Fotos vom Tiger II ging's weiter...
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| La Gleize - Museum Dezember 1944 |
... nach Grandmenil, wo wie des öfteren in den Ardennen an einer Kreuzung ein Panzer als Mahnmal steht. Meistens handelt es sich um Amerikanische Fahrzeuge, aber auch Deutsche wie hier ein Panther vom Typ G
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| Grandmenil - Panther Typ G |
Letzte Station des Tages war das Museum in La Roche, wo wir auch übernachtet haben. Das Museum geht über mehrere Stockwerke und ist ebenfalls mehr als Empfehlenswert, besonders der oberste Teil unter dem Dach!
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| La Roche - Musee de la Bataille des Ardennes |
Am Sonntag, fuhren wir früh um 9 weiter nach Houffalize, wo auf dem Dorfplatz ebenfalls ein Panther Typ G steht. Dieser fiel während der Kampfhandlungen von einer Brücke in den Fluß der das im Tal gelegene Dorf durchfließt. Nach dem Krieg wurde er geborgen und in dem Ort ausgestellt.
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| Houffalize - Panther Typ G |
Nachdem wir in Wiltz die beiden deutschen Pak leider nicht finden konnten, ging es weiter nach Diekirch, wo sich das Nationale Militärgeschichtliche Museum von Luxemburg befindet. Das Museum bietet sehr viele Dioramen und eine Menge Material. Ein riesiges Diorama von der Flußüberquerung der Amerikaner in Diekirch sticht hier besonders heraus. Mit sehr viel liebe zum Detail wurde hier die Szene orginalgetreu nachgestellt. Aber auch die Deutschen sind mit vielen Dioramen und Fahrzeugen vertreten. Vom Hetzer über den Raupenschlepper Ost bis hin zum Scharfschützen auf einem Telegrafenmast gibt es sehr viel zu sehen. Ein Besuch der sich in jedem Fall gelohnt hat...
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| Diekirch - Nationale Militärgeschichtliche Museum |
Dienstag, 29. November 2011
Lifebit
Steuerung 1 sagt Hallo ich bin da, Steuerung 2 bist du noch da?
Steuerung 2 antwortet Ja ich bin noch da, Steuerung 1 bist du noch da?
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... und das ganze ca. alle 10ms
Und wenn man das ganze testet, dann sieht der "Nerd-Programmierer" Schreibtisch dementsprechend aus :-) Die Königsklasse ist natürlich wenn noch eine 3. Steuerung dabei ist, aber das können dann nur die Profis ;-)
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Und wenn man das ganze testet, dann sieht der "Nerd-Programmierer" Schreibtisch dementsprechend aus :-) Die Königsklasse ist natürlich wenn noch eine 3. Steuerung dabei ist, aber das können dann nur die Profis ;-)
Samstag, 29. Oktober 2011
Dezember 1944 - 2011
Genau 67 Jahre nach der Ardennenoffensive der Deutschen Wehrmacht begeben wir uns in diesem Jahr wieder auf Spurensuche an den orginal Schauplätzen. Bereits vor 2 Jahren im Jahr 2009 waren wir in Bastogne, und schon damals war klar, dass es in den Wäldern in Belgien und Luxemburg noch mehr zu Entdecken gibt! Der Königstiger und das Museum in La Gleize zum Beispiel, oder das luxemburgische Miltiärmuseum in Diekirch.
Am 2. Adventswochenende fahren wir am Freitag den 2. Dezember zuerst nach Koblenz um uns die Wehrtechnische Studiensammlung der Bundeswehr anzusehen. Danach geht es weiter nach Remagen, wo es den Amerikanern 1945 gelang die Ludendorff-Brücke unbeschädigt einzunehmen, da die Sprengung verhindert werden konnte. Nachmittag wollen wir, wenn es die Zeit erlaubt noch ins Haus der Geschichte in Bonn.
Am Samstag 3. Dezember geht es weiter Richtung Belgien nach La Gleize ins Museum Dezember 1944. Absolutes Highlight auf dem Museumshof: ein Königstiger :-) Über Grandmenil wo es einen Panther Typ G zu sehen gibt, der auf dem Marktplatz als Denkmal steht geht es weiter nach La Roche-en-Ardenne wo wir auch übernachten werden. Hier gibt es auch ein Museum das sich mit der Schlacht in den Ardennen beschäftigt.
Am Sonntag den 4. Dezember geht es nach Houffalize, wo ebenfalls ein Panther frei zugänglich rumsteht. Letztes Highlight, da das Museum in Malmedy leider in dieser Woche geschlossen hat ist das Nationale Militärmuseum in Diekirch, Luxemburg, bevor es wieder zurück in die Heimat geht.
Größere Kartenansicht
Am 2. Adventswochenende fahren wir am Freitag den 2. Dezember zuerst nach Koblenz um uns die Wehrtechnische Studiensammlung der Bundeswehr anzusehen. Danach geht es weiter nach Remagen, wo es den Amerikanern 1945 gelang die Ludendorff-Brücke unbeschädigt einzunehmen, da die Sprengung verhindert werden konnte. Nachmittag wollen wir, wenn es die Zeit erlaubt noch ins Haus der Geschichte in Bonn.
Am Samstag 3. Dezember geht es weiter Richtung Belgien nach La Gleize ins Museum Dezember 1944. Absolutes Highlight auf dem Museumshof: ein Königstiger :-) Über Grandmenil wo es einen Panther Typ G zu sehen gibt, der auf dem Marktplatz als Denkmal steht geht es weiter nach La Roche-en-Ardenne wo wir auch übernachten werden. Hier gibt es auch ein Museum das sich mit der Schlacht in den Ardennen beschäftigt.
Am Sonntag den 4. Dezember geht es nach Houffalize, wo ebenfalls ein Panther frei zugänglich rumsteht. Letztes Highlight, da das Museum in Malmedy leider in dieser Woche geschlossen hat ist das Nationale Militärmuseum in Diekirch, Luxemburg, bevor es wieder zurück in die Heimat geht.
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Sonntag, 11. September 2011
Baufortschritt Königstiger
Längere Zeit ist nun nichts mehr passiert mit dem Königstiger, bedingt durch die "Hänchenakademie" im hohen Norden. Aber in der letzen Woche bekam ich dann meine Airbrushpistole und begann mit dem lackieren der Laufrollen und der Kette. Sicherlich ist das Ergebnis noch verbesserungswürdig, aber durch Üben Üben und nochmals Üben mit der Airbrush wird das schon, schließlich steht ja der Sprung von 1:35 auf 1:16 im Winter aus...
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| Königstiger Baufortschritt |
Malle 2011
Ist zwar schon etwas länger her, aber ein paar Bilder von unserem 5 Tages Trip auf die Insel gehören einfach nochmal gezeigt...
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| Malle 2011 |
Montag, 25. Juli 2011
Formel 1 am Nürburgring
Auch wenn Michael Schumacher nicht gewonnen hat, war es doch ein super Erlebnis am Ring. Das Wetter war ganz Eifeltypisch nämlich regnerisch und unbeständig. Am Qualifying und beim Rennen blieb es allerdings trocken, auch wenn es die ganze Nacht von Samstag auf Sonntag geregnet hat. Schumacher begeistert auf jeden Fall immer noch die Massen, auch wenn er im Moment nicht vorne mitfahren kann. Der Mercedes ist einfach nicht schnell genug, dass konnte man auf der Strecke ganz klar sehen. Red Bull, McLaren und Ferrari sind im Moment technisch einfach besser.
Am beeindruckendsten fand ich die Geräuschkullisse. Schon wenn man hochläuft zum Ring hört man von weitem die hochtourigen Formel 1 Waagen. Auf dem Weg zu den Tribünen läuft man an 2 Unterführungen unter der Strecke durch. Gänsehaut pur, wenn oben die Autos mit 300 drüberfahren... Auch hier hört man die besseren Teams klar raus, der Lotus Renault z. B. hört sich furchtbar an, beim runterschalten vor allem. Im Fernsehen ist der Sound doch sehr gedämpft, an der Strecke selber hält man es ohne Gehörschutz jedenfalls nicht lange aus...
Das Fotografieren ist nicht gerade einfach. Die Autos sind so schnell, dass man schon wissen muss, was man an der EOS einstellt, damit man nicht nur einen unscharfen Strich auf dem Bild hat. Es sind mir aber doch ein paar gute Bilder gelungen...
Am beeindruckendsten fand ich die Geräuschkullisse. Schon wenn man hochläuft zum Ring hört man von weitem die hochtourigen Formel 1 Waagen. Auf dem Weg zu den Tribünen läuft man an 2 Unterführungen unter der Strecke durch. Gänsehaut pur, wenn oben die Autos mit 300 drüberfahren... Auch hier hört man die besseren Teams klar raus, der Lotus Renault z. B. hört sich furchtbar an, beim runterschalten vor allem. Im Fernsehen ist der Sound doch sehr gedämpft, an der Strecke selber hält man es ohne Gehörschutz jedenfalls nicht lange aus...
Das Fotografieren ist nicht gerade einfach. Die Autos sind so schnell, dass man schon wissen muss, was man an der EOS einstellt, damit man nicht nur einen unscharfen Strich auf dem Bild hat. Es sind mir aber doch ein paar gute Bilder gelungen...
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| Formel 1 am Nürburgring |
Sonntag, 19. Juni 2011
Deutsches Panzermuseum Munster
Am Pfingstwochenende besuchten wir das Deutsche Panzermuseum in Munster. Freitag um 5:00 ging's los Richtung Hamburg, wo wir so gegen 10 Uhr auch ankamen. Das Museum bietet neben sehr vielen Exponaten, u. a. auch einen Sturmtiger, Königstiger, Panther, Panzer II u.v.m. auch die komplette Geschichte der deutschen Panzerentwicklung vom A7V bis zum Leopard II. Übernachtet haben wir im Hotel Grenadier, einem ehemaligen Offizierskasino, welches sehr schön umgebaut wurde.
Am nächsten Tag fand dann im Panzermuseum die Internationale Militärmodellbauausstellung statt. Besonders die Vorführungen mit den Modellpanzern war beeindruckend.
Am nächsten Tag fand dann im Panzermuseum die Internationale Militärmodellbauausstellung statt. Besonders die Vorführungen mit den Modellpanzern war beeindruckend.
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| Panzermuseum Munster |
Sonntag, 1. Mai 2011
Ostern 2011
Hier sieht man mal wieder, was mit einer digitalen Spiegelreflex möglich ist, wenn man die richtigen Einstellungen an der Kamera kennt:
Auch der Tiger II nimmt langsam Formen an, als nächstes is die Lackierung dran. Der Maßstab beträgt erst mal 1:35 und motorisiert ist dieser auch noch nicht, im Herbst dann hoffentlich 1:16 und fahrbereit...
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| Osterfeuer by EOS 400D |
Auch der Tiger II nimmt langsam Formen an, als nächstes is die Lackierung dran. Der Maßstab beträgt erst mal 1:35 und motorisiert ist dieser auch noch nicht, im Herbst dann hoffentlich 1:16 und fahrbereit...
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| Königstiger im Bau |
Sonntag, 10. April 2011
Sonntag, 9. Januar 2011
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