Mittlerweile haben wir was Essen betrifft schon ein paar unterschiedliche Sachen durch. Gestern waren wir in einem "family-owned" Diner, wo es für jeden ein Steak gab - cooked to your order... Die Bedienung war sogar schon mal 5 Jahre in Deutschland, was natürlich wie bei den meisten Amerikanern die schon mal in Europa waren mit der Army zu tun hatte. Das Steak und die gemütliche Atmosphäre dort waren auf jeden Fall toll.
Heute gingen wir ins "Chili's". Waren uns einig, dass es heute mal richtige amerikanische Burger sein sollten. Und wir wurden nicht enttäuscht. Das Restaurant innen drin war alleine schon ein hingucker, aber die Bedienungen waren - solange dass überhaupt noch möglich ist - noch eine spur freundlicher und das Essen dermaßen lecker, dass wir hierher bestimmt nochmal gehen werden, auch wenn wir gesagt haben in keinen Diner möglichst 2mal zu gehen. Vorneweg gabs noch einen Appetizer - Triple Dipper mit Wings, Chicken und Potatoes..
Auf der Arbeit haben wir nun auch schon einige englische Fachbegriffe aufgesaugt. Zum Beispiel Crowbar - Brechstange, pallet jack - Hubwagen, forklift - Stapler, channellock - Flachbackenzange, wire cutter - Seitenschneider usw. Klappt mitlerweile immer besser, und die Amerikaner benutzen zum Teil auch Deutsche Wörter wie z. B. Flex
Container sind mittlerweile alle angekommen, was ja durchaus wichtig ist, damit wir vorankommen ;-)
Dave - ein Arbeiter von hier - konnte uns auch über einige lokale Gegebenheiten hier aufklären. Alkohol gibt's nämlich nur in speziellen Läden. Haben uns heute auch mal einen "Kasten" (Karton mit 18 Dosen drin) gekauft und gleich gemerkt das Alkohol hier extrem teuer ist. Zum Vergleich ein 24er Karton Cola 0,33 kostet ca. 8 Dollar. Unser 18er "Kasten" kostet fast 20 Dollar. Im Hotel angekommen erst mal die Eismaschine benutzt und das Bier standesgemäß kaltgestellt.
Bernhard hat seine GoPro dabei, hier ein kleiner vorgeschmack:
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