Heya,
gestern war "Wings Tuesday" hier im Buffalo Wild Wings. Neulich zufällig im Vorbeifahren entdeckt, und einen Volltreffer gelandet. Die Soßenskala geht von Mild bis Blazin, für die letztere muss man allerdings unterschreiben, dass man den laden nicht verklagt hinterher wenns zu scharf gewesen ist. Haben 6 verschiedene Soßen probiert: Mild (zum Vergleich), Honey BBQ, Spicy Garlic, Jimmin Jalapeno, Caribbian Jerk und Hot. Hot war wirklich das höchste der Gefühle, es ginge aber auch noch höher.. Eindeutiger Sieger: Honey BBQ!
Buffalo Wild Wings Homepage
Mittwoch, 11. September 2013
Sonntag, 8. September 2013
Samstag, 31. August 2013
Wacken 2013
Länger hats gedauert, aber nun doch ein paar Bilder von Wacken 2013. Ein Wahnsinns Fest, welches man mal mit eigenen Augen gesehen haben sollte! 85000 Besucher, 4 Tage auf ca. 240 Hektar. Highlight war für uns vor allem Deep Purple, Rammstein und Alice Cooper. Auch der VW Bus machte seine Sache super, und er war dankbar, dass er mal wieder eine weitere Strecke fahren durfte...
Wacken 2013 |
Donnerstag, 11. Juli 2013
Donnerstag, 4. Juli 2013
Mittwoch, 3. Juli 2013
Operation Overlord
Die letzten beiden Tage waren wir in
der Normandie an den Landungsstränden unterwegs.
Zuerst ging es nach Sainte-Mère-Église.
Dort wurden wie überall im Hinterland in der Nacht vor der Invasion
Fallschirmspringer abgesetzt. Einer von Ihnen blieb am Kirchturm der
Stadt hängen und überlebte verletzt. Zum Gedenken an die Landung
hängt eine Puppe am Turm.
In La Cambe haben wir uns den größten
deutschen Soldatenfriedhof der Normandie angesehen, auf dem über
21000 deutsche Gefallene begraben liegen. Bundeswehrsoldaten kümmern
sich zusammen mit der deutschen Kriegsgräberfürsorge um die Anlage.
Weiter ging's nach Point de Hoc, der
westlichen Grenze von Omaha Beach. Hier versuchten die Ranger die
Steilklippe zu stürmen, was Ihnen mit sehr großen Verlusten auch
gelang. Von den ehemaligen deutschen Stellungen ist nach
Dauerbeschuss und Sprengungen nur noch ein Teil erhalten geblieben.
Sehr eindrucksvoll sind die vielen Bombenkrater, welche das ganze
Areal überziehen. Als wir an der Spitze vom Point de Hoc ein Bild
von uns machen ließen, meinte eine Dame auf die Frage wo wir her
kommen im Spaß: „So, you are the bad guys!“
Durch Zufall wurden wir noch auf das Overlord Museum aufmerksam. Das Museum ist erst seit einem Monat offen, und stellt eine sehr gute Sammlung an Fahrzeugen und Dioramen dar. Die meisten davon sind sehr selten und auch noch fahrbereit.
Ein paar
Kilometer weiter westlich beginnt der Hauptabschnitt vom Omaha Beach.
Sind das ganze Widerstandsnest 62 bis zum Strand abgelaufen. Wenn man
unten an der Wasserkante bei Ebbe steht, kann man nicht mal
ansatzweise erahnen was die Befreier Europas damals hier erlebt haben
als Ihnen ohne jegliche Deckung das deutsche Abwehrfeuer entgegenkam.
Wieder weiter oben am Schützenloch von Heinrich
Severloh saßen wir eine weile und ließen den Landungsabschnitt auf
uns wirken, als eine Gruppe Engländer vorbeikam und diese meinten
„so, you are taking back the old positions“. Man kann sich nur
schwer vorstellen was an diesem Ort am 6. Juni 44 geschehen ist.
Danach gingen wir auf den amerikanischen Friedhof, welcher aus den
Anfangsszenen von James Ryan bekannt ist.
Heute ging
es zuerst zur Batterie Longues-sur-Mer, der
letzten erhaltenen Stellung am Atlantikwall mit Original Kanonen. Die
weitläufige Anlage ist noch ziemlich gut erhalten. Die 4 Geschütze
liegen ca. 1km Inland und ein kleiner Fußweg führt durch die
Anlage. An der Steilküste weiter vorne liegt der Feuerleitbunker
welcher ebenfalls zugänglich ist.
Danach sind wir nach
Arromanches gefahren, welches durch seinen durch die alliierten
künstlich angelegten Hafen bekannt ist. Teile des Hafens
liegen noch immer im Meer. Im 360 Grad Kino wird ein Film gezeigt,
welcher die 100 Tage der Schlacht der Normandie zeigt.
Weiter im Inland haben wir uns eine
erhaltene Radarstation der Luftwaffe angesehen, auf der auch ein
Würzburger Riese ausgestellt ist. Danach ging es noch in einen 5
Stockwerke hohen Bunker in
Ouistreham. Vor dem Museum ist das
originale Landungsboot aus dem Film James Ryan ausgestellt. Es
handelt sich um ein Boot welches an der Landung teilgenommen hat und
extra für den Film restauriert wurde. Zum Abschluss fuhren wir noch
an der Pegasus Brücke vorbei, bevor wir nun in Caen sind.
Overlord - Day 2 |
Morgen geht es weiter Richtung Calais!
Montag, 1. Juli 2013
Saumur en Uniformes
Von Samstag bis Montag waren wir in
Saumur an der Loire. Dort befindet sich das französische
Panzermuseum und an diesem Wochenende war auch noch eine 2-tägige
Veranstaltung: Saumur in Uniform.
Das Panzermuseum selber ist
gleichwertig mit Bovington und Munster. Positiv hervorheben muss man
aber, dass alle deutschen Fahrzeuge in einer extra Halle ausgestellt
sind, und das die Auswahl an Panzern sehr beeindruckend ist. Neben
Königstiger, Tiger, Panzer 4 und 3 gibt es auch einen Panther,
Jagdpanther und einen sehr seltenen Bergepanther. Abgerundet wird das
ganze durch div. Sturmgeschütze und andere Fahrzeuge. Das Museum hat
so viel Material, dass es es sich leisten kann einen weiteren Panther
draußen auf dem „Schrott“ abzustellen. Es wird allerdings ein
unterschied gemacht zwischen Schrott (z. B. US Panzer) und deutschen
Fahrzeugen, da diese unter Dach stehen und auf die Restauration
warten, da diese besonders selten sind.
Nachdem wir Samstag Abend noch kurz
aufs Gelände geschaut haben, und hinterm fahrbereiten Panther die
Sonne unterging, ging es noch einkaufen in einen französischen
Supermarkt. Bei Bierdosen klang der Abend dann auf der Terrasse der
Ferienwohnung aus.
Am nächsten Tag waren wir den ganzen
Tag auf dem Gelände von Saumur, wo Saumur in Uniform stattgefunden
hat. Das Wetter war sehr heiß und sonnig, und das Gelände gut
besucht. Es wurden von Napoleon, über 1870/71, erster und zweiter
Weltkrieg, Korea und Vietnam viele Feldlager von Reenactment Gruppen
dargestellt. Haben nach kurzer Zeit auch einige Deutsche gefunden die
eine deutsche Infanterieeinheit des ersten Weltkrieges dargestellt
haben, mit denen wir ins Gespräch gekommen sind. Ab Nachmittag waren
dann Vorführungen in der Arena. Highlights waren der Panzer 2 und
der Panther in Aktion und natürlich die damit verbunden
geschichtlichen Ereignisse die Nachgestellt wurden. Zum Abschluss der
Show zeigte die französische Armee mit Ihrem Leclerc Panzer noch was
Sie kann.
Heute ging es dann weiter zum Atlantik.
Genauer gesagt nach Saint Nazaire. Dort befand bzw. befindet sich
einer von mehreren U-Boot-Stützpunkten der deutschen Marine aus dem
zweiten Weltkrieg. Der Bunker ist frei zugänglich und wird
eigentlich kaum genutzt. Das ganze ist unglaublich beeindruckend
selber zu sehen, obwohl schon einige bauliche Veränderungen
durchgeführt wurden.
Innerhalb von ca. 1 bis 1,5 Jahren
wurden hier 480 000 m³ Beton verbaut auf einer Fläche von ca. 300
mal 160 Meter. An der stärksten Stelle misst die Betondecke 8,7
Meter. Auf dem Dach findet man eine riesige Betonkonstruktion welche
gegen alliierte Bomben gebaut wurde. Der Bunker ist baugleich mit dem
Bunker in La Rochelle – bekannt aus dem Film Das Boot.
Sind danach weitergefahren in die Normandie nach Saint Lo, wo wir uns ab morgen die Landungsstrände anschauen werden.
Saint Nazaire |
Sind danach weitergefahren in die Normandie nach Saint Lo, wo wir uns ab morgen die Landungsstrände anschauen werden.
Grüße aus Frankreich :-)
Freitag, 28. Juni 2013
Verdun
Es ist mal wieder soweit. Die
Geschichtsreise 2013 steht an, bzw. hat schon begonnen.
Heute morgen um 4.30 Uhr ging's los.
Über Heilbronn, Kaiserslautern, Saarbrücken nach Verdun. Dort kamen
wir gegen 10 Uhr an und besichtigten als erstes das Memorial de
Verdun.
Ein Museum was sich mit der Schlacht im
Allgemeinen befasst. Der Verlauf der Schlacht auf beiden Seiten wird
gut dargestellt, und in der Mitte des Museums befindet sich ein
großes Diorama was die Kraterlandschaft von und um Verdun darstellt.
Wenige Meter weiter steht die Festung
Douaumont, bzw. das was von der Festung noch übrig ist. Deutsche und
Franzosen kämpften verbissen um diesen erhöhten, befestigten Punkt
über
Verdun. Um Verdun herum befinden sich
dutzende solche Festungsbauten, die die letzte Verteidigungslinie
gegen die Deutschen darstellten. Man kann die Festung auf eigene
Faust
erkunden, wobei man von einem
Audioguide unterstützt wird. Man kann sich gar nicht vorstellen was
es für die jungen Soldaten bedeutet hat, die hier unter tagelangem
Trommelfeuer ausharren
mussten.
Wie viele Soldaten in dieser Schlacht
ihr Leben gaben, wird an der nächsten Station deutlich. Am sog.
Beinhaus von Verdun liegen die sterblichen Überreste der vielen
Gefallenen in Massengräbern, welche von außen sichtbar sind. Das
ganze ist als Gedenkstätte aufgebaut. Im Außenbereich stehen
tausende Gräber von französischen Soldaten, jedes geschmückt mit
Blumen und einem schlichtem Holzkreuz.
Gegen 14 Uhr fuhren wir weiter in
Richtung Paris, wo wir nun die Nacht bleiben, ehe es morgen weiter
geht Richtung Saumur.
Verdun |
Größere Kartenansicht
Samstag, 1. Juni 2013
Canon EOS 700D + 18-135 STM
Nach über 5 Jahren mit der EOS 400d wurde es jetzt mal Zeit für eine neue Canon und ein neues Objektiv. With Canon you can!
Dienstag, 14. Mai 2013
GoPro
Dank Bernhards Urlaub nach dem USA Trip, stehen jetzt auch schon div. geschnittene GoPro Videos bereit. Ich hoffe mehr dafür sind in der Pipeline ;-) Für heute muss aber mal das Anreisevideo reichen, leider muss die Musik entfernt werden, da sonst das Video Urheberrechtlich gesperrt wird. Schade aber so gibt's wenigstens ein paar bewegte Bilder von der Anreise zu sehen...
Thx Berni!
Thx Berni!
Donnerstag, 18. April 2013
Dulles International Airport
Sitzen gerade am Gate C2 im Washington Dulles International Airport und nutzen das gratis WLAN, was es in den USA fast an jeder Ecke gibt. Waren heute früh noch ein letztes Mal Sightseeing bis Mittag und sind dann gleich zum Flughafen gefahren.
Gestern haben wir unser "Abschlussessen" gleich 2x gehabt. Mittags waren wir im Hard Rock Cafe in D.C., was wie immer ein Erlebnis war. Abends gingen wir dann nochmal wie auch schon am Tag davor in eine Bar in der Nähe vom Hotel. Alles hier im Surfer Style gehalten und Easy going... Div. Cocktails haben wir auch noch dort getrunken, die Kreditkarte gab noch einiges her :-)
Waren ja gestern schon im Air- und Spacemuseum an der National Mall in Washington selber. Alle größeren Exponate sind aber in der Nähe vom Flughafen in einem riesigen Hangar ausgestellt. Darunter auch das Spaceshuttle Discovery und div. deutsche Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg, die es nur hier zu sehen gibt. Sehr gut gemacht das ganze Museum, was wieder keinen Eintritt gekostet hat, wie die meisten Sachen hier. Negativ zu sagen ist, dass wenn es um den ersten Motorflug der Welt geht immer nur die Namen der Gebrüder Wright genannt werden. Der Name Gustav Weißkopf ist nirgends zu lesen, noch nicht mal das sich noch andere mit dem fliegen auch nur beschäftigt haben. Schade das hier die Tatsachen so verdreht dargestellt werden, Nationalstolz hin oder her. Bilder vom Steven F. Udvar-Hazy Center gibt's hier:
Zu Washinghton allgemein zu sagen gibts eigentlich nur positives. Im Gegensatz zu New York, ist hier alles weitläufig, sauber und dezent gehalten. Die Hauptstadt der USA zeigte sich uns überall nur von der besten Seite. Die Sicherheitsvorkehrungen sind zwar überall spürbar, man gewöhnt sich aber daran. Das Weiße Haus war etwas weiter abgesperrt als normal, und die Beamten etwas gereizt anscheinend, aber trotzdem haben wir glaube ich alles gesehen, was man in Washington ansehen sollte. Mit dem Wetter hatten wir auch extremes Glück, heute am letzten Tag hat es nämlich angefangen zu regnen. So, gleich ist boarding - see you on the other side...
Gestern haben wir unser "Abschlussessen" gleich 2x gehabt. Mittags waren wir im Hard Rock Cafe in D.C., was wie immer ein Erlebnis war. Abends gingen wir dann nochmal wie auch schon am Tag davor in eine Bar in der Nähe vom Hotel. Alles hier im Surfer Style gehalten und Easy going... Div. Cocktails haben wir auch noch dort getrunken, die Kreditkarte gab noch einiges her :-)
Waren ja gestern schon im Air- und Spacemuseum an der National Mall in Washington selber. Alle größeren Exponate sind aber in der Nähe vom Flughafen in einem riesigen Hangar ausgestellt. Darunter auch das Spaceshuttle Discovery und div. deutsche Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg, die es nur hier zu sehen gibt. Sehr gut gemacht das ganze Museum, was wieder keinen Eintritt gekostet hat, wie die meisten Sachen hier. Negativ zu sagen ist, dass wenn es um den ersten Motorflug der Welt geht immer nur die Namen der Gebrüder Wright genannt werden. Der Name Gustav Weißkopf ist nirgends zu lesen, noch nicht mal das sich noch andere mit dem fliegen auch nur beschäftigt haben. Schade das hier die Tatsachen so verdreht dargestellt werden, Nationalstolz hin oder her. Bilder vom Steven F. Udvar-Hazy Center gibt's hier:
Steven F. Udvar-Hazy Center |
Zu Washinghton allgemein zu sagen gibts eigentlich nur positives. Im Gegensatz zu New York, ist hier alles weitläufig, sauber und dezent gehalten. Die Hauptstadt der USA zeigte sich uns überall nur von der besten Seite. Die Sicherheitsvorkehrungen sind zwar überall spürbar, man gewöhnt sich aber daran. Das Weiße Haus war etwas weiter abgesperrt als normal, und die Beamten etwas gereizt anscheinend, aber trotzdem haben wir glaube ich alles gesehen, was man in Washington ansehen sollte. Mit dem Wetter hatten wir auch extremes Glück, heute am letzten Tag hat es nämlich angefangen zu regnen. So, gleich ist boarding - see you on the other side...
Mittwoch, 17. April 2013
Dienstag, 16. April 2013
NY - Day 3
3 Tage New York Sightseeing liegen nun hinter uns. Glaube wir sind einige Kilometer äh Meilen gelaufen aber das wars Wert. Wie schon der Programmierer auf der Baustelle zu uns gesagt hatte, wennst nur in der Ubahn fährst, dann siehst halt auch nix von NY.
Am ersten Tag kamen wir so gegen 15 Uhr in New Jersey an. Das Hotel haben wir auch gleich gefunden und zum Glück war hinter dem Hotel auch ein freier Parkplatz, so dass wir unser Gepäck zum Check in ausladen konnten. Weiter nach New York rein wäre glaube auch kein Spaß gewesen, was sich in den letzten Tagen dann auch bestätigt hat. Hier ist ein Verkehr, der Wahnsinn...
Nach dem das Hotel bezogen war, ging's gleich mit dem PATH unter dem Hudson River durch, direkt zum World Trade Center. An der Station WTC ist noch vieles Baustelle und wird auch nicht immer so bleiben, fanden uns aber doch relativ schnell zurecht. Sind Richtung 9/11 Memorial gelaufen, und nach kurzer Wartezeit aber scharfen Sicherheitsvorkehrungen, kamen wir auf das Gelände mit den beiden Becken, die den Nord- und Südturm darstellen sollen. Ziemlich beeindruckend und ergreifend das ganze. Positiv muss ich erwähnen, dass die Amerikaner hier an diesem Ort, anders als erwartet, sehr wenig Pathos und Nationalstolz an den Tag legen. Insgesamt ein sehr gut gemachter Ort des Gedenkens, auch wenn dieser ebenfalls noch nicht komplett fertig ist, ein Museum und die umliegenden Gebäude befinden sich noch im Bau. Hier wird einem bewusst, welch große Katastrophe hier stattgefunden hat.
Weiter ging's runter zum Battery Park, welcher an der Südspitze von Manhatten liegt. Von hier aus legen die kostenlosen Fähren in Richtung Staten Island ab. Von den Fähren hat man einen tollen Blick zurück auf die Skyline von Manhatten und man fährt an der Freiheitsstatue vorbei. Auf der Rückfahrt ging auch noch wie fürs Fotoalbum die Sonne hinter der Statue unter.
Sonntag gingen wir fast schon "routiniert" in die U-Bahn und fuhren hoch in Nähe Central Park. Sind dann ein paar Blocks gelaufen bis wir an der USS Intrepid waren. Der Flugzeugträger ist ein Museum und wirklich Sehenswert. Vom 2. Weltkrieg bis Vietnam war der Träger im Einsatz, und es stehen div. Flugzeuge und natürlich das Schiff selber im Focus. Leider war wegen Hurrican Sandy das Spaceshuttle Enterprise nicht zu besichtigen. Hoffe aber das es in Washington klappt und wir die Discovery noch sehen.
Nach der Intrepid waren wir im Central Park und saßen einfach mal längere Zeit bei strahlendem Sonnenschein rum und haben Leute beobachtet. Viele viele Leute hier laufen mit den selben "Accessoires" rum. In der einen Hand ein Smart Phone, in 95% der Fälle aus einer Obstfabrik. Die Hülle muss so ausgeschnitten sein, das man den Apfel noch sehen kann, obwohl die Hülle so dick ist, dass darin das Handy 3 Mal Platz haben würde. In der anderen Hand meistens ein Starbucks Getränk, welches eigentlich nur spazieren getragen wird. Trinken haben wir davon eigentlich nie jemanden sehen. Drittes und ebenfalls wichtiger Gegenstand ist ein Beats Kopfhörer, welcher möglichst Groß sein muss. Nicht zwangsläufig allerdings muss dieser auf den Ohren sitzen, es reicht wenn er nur um den Hals liegt. Das Stadtleben steckt voller Überaschungen...
Im Obstladen waren wir nach soviel gesehenen Telefonen und Pads natürlich auch noch, bevor es zum Time Square ging. Ziemlich viel los da, aber absolutes muss in New York. Nach der Grand Central Station sind wir zur Dämmerung nochmal hingegangen, da die Videoanzeigen dann besonders eindrucksvoll wirken. Bei Bubba Gump und im Hard Rock Cafe waren wir natürlich zwischendurch auch noch.
Heute ging's früh los, damit wir um 8 am Empire State Building waren. Die ganzen Warteschlangen wo noch nicht "in Betrieb" waren gaben uns recht. Kamen nach den üblichen Sicherheitschecks sofort und ohne Wartezeiten nach oben. Waren zuerst im 102. Stockwerk ganz oben in der Spitze. Wahnsinnsblick, auch von der normalen Plattform, welche sich im Freien ein paar Stockwerke weiter unten befindet. Haben div. Bilder und Videos gemacht und den weiten Blick in die Straßenschluchten genossen, bevors wieder mit den Expressaufzügen nach unten ging.
Danach sind wir mit der Subway nach Brooklyn rüber gefahren. Waren in einem kleinen Park, von dem man einen tollen Blick auf die Brooklyn Bridge und die Skyline hat. Zu Fuß ging's dann über die Brücke zurück nach lower Manhatten. An der Wall Street haben wir das Börsengebäude gesehen, welches aber in Mitten der Wolkenkratzer etwas untergeht. Rund um die Börse sind uns schon die vielen sicherheitskräfte aufgefallen, die hier nochmal mehr sind als ohnehin schon in ganz New York. Als wir in die Path eingestiegen sind, viel uns aber auf, dass Militär in den Stationen präsent war. Wieder im Hotel kam auf CNN dann, dass in Boston mehrerer Bomben explodiert sind. Uns geht es aber gut hier, auch wenn anscheinend die Sicherheitslage in Washington und NY verstärkt werden sollen laut CNN. Keine Sorge, fühlen und fühlten uns zu jeder Zeit Sicher hier in den USA.
Morgen gehts wieder Raus hier aus New York, in Richtung Washington D.C. Freuen uns nach 3 aufregenden Tagen wieder auf das weite Land und etwas mehr Ruhe und Gelassenheit der Menschen. New York ist zwar in Amerika, aber spiegelt nicht Amerika wieder wie ich finde. Hier leben so viele Menschen, Nationen, Religionen etc. dass sich das hier zu einer riesigen Masse an Menschen verschmilzt und man eigentlich nicht mehr weiß, in welchem Land man gerade eigentlich ist.
Take care...
Am ersten Tag kamen wir so gegen 15 Uhr in New Jersey an. Das Hotel haben wir auch gleich gefunden und zum Glück war hinter dem Hotel auch ein freier Parkplatz, so dass wir unser Gepäck zum Check in ausladen konnten. Weiter nach New York rein wäre glaube auch kein Spaß gewesen, was sich in den letzten Tagen dann auch bestätigt hat. Hier ist ein Verkehr, der Wahnsinn...
Nach dem das Hotel bezogen war, ging's gleich mit dem PATH unter dem Hudson River durch, direkt zum World Trade Center. An der Station WTC ist noch vieles Baustelle und wird auch nicht immer so bleiben, fanden uns aber doch relativ schnell zurecht. Sind Richtung 9/11 Memorial gelaufen, und nach kurzer Wartezeit aber scharfen Sicherheitsvorkehrungen, kamen wir auf das Gelände mit den beiden Becken, die den Nord- und Südturm darstellen sollen. Ziemlich beeindruckend und ergreifend das ganze. Positiv muss ich erwähnen, dass die Amerikaner hier an diesem Ort, anders als erwartet, sehr wenig Pathos und Nationalstolz an den Tag legen. Insgesamt ein sehr gut gemachter Ort des Gedenkens, auch wenn dieser ebenfalls noch nicht komplett fertig ist, ein Museum und die umliegenden Gebäude befinden sich noch im Bau. Hier wird einem bewusst, welch große Katastrophe hier stattgefunden hat.
Weiter ging's runter zum Battery Park, welcher an der Südspitze von Manhatten liegt. Von hier aus legen die kostenlosen Fähren in Richtung Staten Island ab. Von den Fähren hat man einen tollen Blick zurück auf die Skyline von Manhatten und man fährt an der Freiheitsstatue vorbei. Auf der Rückfahrt ging auch noch wie fürs Fotoalbum die Sonne hinter der Statue unter.
Sonntag gingen wir fast schon "routiniert" in die U-Bahn und fuhren hoch in Nähe Central Park. Sind dann ein paar Blocks gelaufen bis wir an der USS Intrepid waren. Der Flugzeugträger ist ein Museum und wirklich Sehenswert. Vom 2. Weltkrieg bis Vietnam war der Träger im Einsatz, und es stehen div. Flugzeuge und natürlich das Schiff selber im Focus. Leider war wegen Hurrican Sandy das Spaceshuttle Enterprise nicht zu besichtigen. Hoffe aber das es in Washington klappt und wir die Discovery noch sehen.
Nach der Intrepid waren wir im Central Park und saßen einfach mal längere Zeit bei strahlendem Sonnenschein rum und haben Leute beobachtet. Viele viele Leute hier laufen mit den selben "Accessoires" rum. In der einen Hand ein Smart Phone, in 95% der Fälle aus einer Obstfabrik. Die Hülle muss so ausgeschnitten sein, das man den Apfel noch sehen kann, obwohl die Hülle so dick ist, dass darin das Handy 3 Mal Platz haben würde. In der anderen Hand meistens ein Starbucks Getränk, welches eigentlich nur spazieren getragen wird. Trinken haben wir davon eigentlich nie jemanden sehen. Drittes und ebenfalls wichtiger Gegenstand ist ein Beats Kopfhörer, welcher möglichst Groß sein muss. Nicht zwangsläufig allerdings muss dieser auf den Ohren sitzen, es reicht wenn er nur um den Hals liegt. Das Stadtleben steckt voller Überaschungen...
Im Obstladen waren wir nach soviel gesehenen Telefonen und Pads natürlich auch noch, bevor es zum Time Square ging. Ziemlich viel los da, aber absolutes muss in New York. Nach der Grand Central Station sind wir zur Dämmerung nochmal hingegangen, da die Videoanzeigen dann besonders eindrucksvoll wirken. Bei Bubba Gump und im Hard Rock Cafe waren wir natürlich zwischendurch auch noch.
Heute ging's früh los, damit wir um 8 am Empire State Building waren. Die ganzen Warteschlangen wo noch nicht "in Betrieb" waren gaben uns recht. Kamen nach den üblichen Sicherheitschecks sofort und ohne Wartezeiten nach oben. Waren zuerst im 102. Stockwerk ganz oben in der Spitze. Wahnsinnsblick, auch von der normalen Plattform, welche sich im Freien ein paar Stockwerke weiter unten befindet. Haben div. Bilder und Videos gemacht und den weiten Blick in die Straßenschluchten genossen, bevors wieder mit den Expressaufzügen nach unten ging.
Danach sind wir mit der Subway nach Brooklyn rüber gefahren. Waren in einem kleinen Park, von dem man einen tollen Blick auf die Brooklyn Bridge und die Skyline hat. Zu Fuß ging's dann über die Brücke zurück nach lower Manhatten. An der Wall Street haben wir das Börsengebäude gesehen, welches aber in Mitten der Wolkenkratzer etwas untergeht. Rund um die Börse sind uns schon die vielen sicherheitskräfte aufgefallen, die hier nochmal mehr sind als ohnehin schon in ganz New York. Als wir in die Path eingestiegen sind, viel uns aber auf, dass Militär in den Stationen präsent war. Wieder im Hotel kam auf CNN dann, dass in Boston mehrerer Bomben explodiert sind. Uns geht es aber gut hier, auch wenn anscheinend die Sicherheitslage in Washington und NY verstärkt werden sollen laut CNN. Keine Sorge, fühlen und fühlten uns zu jeder Zeit Sicher hier in den USA.
Morgen gehts wieder Raus hier aus New York, in Richtung Washington D.C. Freuen uns nach 3 aufregenden Tagen wieder auf das weite Land und etwas mehr Ruhe und Gelassenheit der Menschen. New York ist zwar in Amerika, aber spiegelt nicht Amerika wieder wie ich finde. Hier leben so viele Menschen, Nationen, Religionen etc. dass sich das hier zu einer riesigen Masse an Menschen verschmilzt und man eigentlich nicht mehr weiß, in welchem Land man gerade eigentlich ist.
Take care...
NY - Day 3 |
Montag, 15. April 2013
Sonntag, 14. April 2013
Freitag, 12. April 2013
Sommer
Mittlerweile ist hier in Gettysburg der Sommer angekommen, ganz im Gegensatz zur Mitte der USA, dort herrscht anscheinend Schneechaos. Hatten die letzten 3 bis 4 Tage hier immer über 20 Grad und Sonne. Ab morgen solls wieder etwas schlechter werden, aber als wir vorgestern Abend nach der Arbeit ein Bier draußen getrunken haben, hat eigenltich nur noch der Grill gefehlt:
Gestern sind wir zum ersten Mal in ein Diner gegangen, wo wir schonmal waren. Hier ist und war es einfach am Besten bis jetzt. Die Bedienung kannte uns sogar noch von letzer Woche, und wir blieben ein bisschen länger und haben mal die US Cocktails probiert:
Im Walmart waren wir auch noch des öfteren, haben aber auch schon den Giant Food und den Food Lion durch. Manchmal nehmen wir uns auch morgens am "Turkey Hill" was zu Essen für Mittag mit. Im Walmart Supercenter auf jeden Fall scheinen die Regale endlos zu ein. Dennoch hat uns jemand von hier erzählt, das beim Hurrican Sandy die Läden hier komplett leergekauft waren, aus Angst das tagelang hier nichts mehr funktioniert.
Heute haben wir auch noch einen T.G.I.Friday in Gettysburg entdeckt und eine riesige Shopping Outlet Mall welche gleich daneben liegt:
Am Wochenende heißt es dann New York calling. Homer 1, New York ist nichts...
Gestern sind wir zum ersten Mal in ein Diner gegangen, wo wir schonmal waren. Hier ist und war es einfach am Besten bis jetzt. Die Bedienung kannte uns sogar noch von letzer Woche, und wir blieben ein bisschen länger und haben mal die US Cocktails probiert:
Im Walmart waren wir auch noch des öfteren, haben aber auch schon den Giant Food und den Food Lion durch. Manchmal nehmen wir uns auch morgens am "Turkey Hill" was zu Essen für Mittag mit. Im Walmart Supercenter auf jeden Fall scheinen die Regale endlos zu ein. Dennoch hat uns jemand von hier erzählt, das beim Hurrican Sandy die Läden hier komplett leergekauft waren, aus Angst das tagelang hier nichts mehr funktioniert.
Heute haben wir auch noch einen T.G.I.Friday in Gettysburg entdeckt und eine riesige Shopping Outlet Mall welche gleich daneben liegt:
Am Wochenende heißt es dann New York calling. Homer 1, New York ist nichts...
Montag, 8. April 2013
Gettysburg, Sunday, Noon
Heute haben wir mal "nur" bis Mittag gearbeitet, der Mensch soll ja schließlich merken dass es Sonntag ist. Sind Nachmittag zum Gettysburg Visitor Center gefahren, direkt am Battlefield gelegen. Dort gabe es einen Film über die Schlacht von Gettysburg zu sehen, gefolgt von einem Cyclorama. Dies ist ein 360 Grad Gemälde welches durch Licht und Soundeffekte die Kämpfe eindrucksvoll darstellt. Hinterher gab es dann noch ein Museum und natürlich einen "Gift" Shop wie es sich für Amerika gehört...
Essen gab's heute natürlich auch wieder. Im Moment sind wir unserem Codex noch treu in kein Restaurant 2mal zu gehen. Denke aber nächste Woche werden wir diesen "Codex" brechen...
Nach dem Texas Road House haben wir uns noch beim freundlichen Dogde Händler umgesehen. Unglaublich was man hier für ca. 25 bis 30000 Dollar bekommt. Deutsche Autos sind hier übrigens sehr selten, außer VW, davon fahren hier genug GTI's rum, nichts besonderes hier...
Gettysburg Battlefield |
Texas Roadhouse |
Dodge Dealer |
Sonntag, 7. April 2013
Amerika ein Autoland...
im Hintergrund läuft unser Lieblingssender, welcher auch auf der Baustelle jeden Tag läuft:
105.7 the X Rocks
Samstag, 6. April 2013
The Home Depot
Heute wieder was gelernt. Mussten uns für die Luftanschlüsse div. Adapter in einem US Baumarkt besorgen. Scheinbar gibt es auf diesem Kontinent für Gas, Wasser und Luft verschiedene Zoll "Arten". Waren selber erstaunt aber es gibt anscheinend 3 Sorten 3/8" Gewinde zum Beispiel. Ein freundlicher Mitarbeiter fand aber dann doch die für uns passenden Reduzierungen und Anschlüsse, welche wir benötigen.
Wir haben die Gelegenheit genutzt und uns mal den Baumarkt genauer angesehen. Die Elektroabteilung hatte es in sich, natürlich nur wenn man diese mit europäischen Fachkenntnissen genauer inspiziert. Mit dem Stromnetz hier und den ganzen Regel und Vorschriften hier werde ich wohl nicht warm, da hier anscheinend doch jeder macht was er will, wenn es aber darauf ankommt doch alle auf den Vorschriften rumreiten...
Ein weiteres Wort haben wir heute auch noch gelernt: Jig Saw - Stichsäge und Circular Saw - Handkreissäge...
Wir haben die Gelegenheit genutzt und uns mal den Baumarkt genauer angesehen. Die Elektroabteilung hatte es in sich, natürlich nur wenn man diese mit europäischen Fachkenntnissen genauer inspiziert. Mit dem Stromnetz hier und den ganzen Regel und Vorschriften hier werde ich wohl nicht warm, da hier anscheinend doch jeder macht was er will, wenn es aber darauf ankommt doch alle auf den Vorschriften rumreiten...
Ein weiteres Wort haben wir heute auch noch gelernt: Jig Saw - Stichsäge und Circular Saw - Handkreissäge...
Donnerstag, 4. April 2013
Crowbar
Mittlerweile haben wir was Essen betrifft schon ein paar unterschiedliche Sachen durch. Gestern waren wir in einem "family-owned" Diner, wo es für jeden ein Steak gab - cooked to your order... Die Bedienung war sogar schon mal 5 Jahre in Deutschland, was natürlich wie bei den meisten Amerikanern die schon mal in Europa waren mit der Army zu tun hatte. Das Steak und die gemütliche Atmosphäre dort waren auf jeden Fall toll.
Heute gingen wir ins "Chili's". Waren uns einig, dass es heute mal richtige amerikanische Burger sein sollten. Und wir wurden nicht enttäuscht. Das Restaurant innen drin war alleine schon ein hingucker, aber die Bedienungen waren - solange dass überhaupt noch möglich ist - noch eine spur freundlicher und das Essen dermaßen lecker, dass wir hierher bestimmt nochmal gehen werden, auch wenn wir gesagt haben in keinen Diner möglichst 2mal zu gehen. Vorneweg gabs noch einen Appetizer - Triple Dipper mit Wings, Chicken und Potatoes..
Auf der Arbeit haben wir nun auch schon einige englische Fachbegriffe aufgesaugt. Zum Beispiel Crowbar - Brechstange, pallet jack - Hubwagen, forklift - Stapler, channellock - Flachbackenzange, wire cutter - Seitenschneider usw. Klappt mitlerweile immer besser, und die Amerikaner benutzen zum Teil auch Deutsche Wörter wie z. B. Flex Container sind mittlerweile alle angekommen, was ja durchaus wichtig ist, damit wir vorankommen ;-)
Dave - ein Arbeiter von hier - konnte uns auch über einige lokale Gegebenheiten hier aufklären. Alkohol gibt's nämlich nur in speziellen Läden. Haben uns heute auch mal einen "Kasten" (Karton mit 18 Dosen drin) gekauft und gleich gemerkt das Alkohol hier extrem teuer ist. Zum Vergleich ein 24er Karton Cola 0,33 kostet ca. 8 Dollar. Unser 18er "Kasten" kostet fast 20 Dollar. Im Hotel angekommen erst mal die Eismaschine benutzt und das Bier standesgemäß kaltgestellt.
Bernhard hat seine GoPro dabei, hier ein kleiner vorgeschmack:
Heute gingen wir ins "Chili's". Waren uns einig, dass es heute mal richtige amerikanische Burger sein sollten. Und wir wurden nicht enttäuscht. Das Restaurant innen drin war alleine schon ein hingucker, aber die Bedienungen waren - solange dass überhaupt noch möglich ist - noch eine spur freundlicher und das Essen dermaßen lecker, dass wir hierher bestimmt nochmal gehen werden, auch wenn wir gesagt haben in keinen Diner möglichst 2mal zu gehen. Vorneweg gabs noch einen Appetizer - Triple Dipper mit Wings, Chicken und Potatoes..
Auf der Arbeit haben wir nun auch schon einige englische Fachbegriffe aufgesaugt. Zum Beispiel Crowbar - Brechstange, pallet jack - Hubwagen, forklift - Stapler, channellock - Flachbackenzange, wire cutter - Seitenschneider usw. Klappt mitlerweile immer besser, und die Amerikaner benutzen zum Teil auch Deutsche Wörter wie z. B. Flex Container sind mittlerweile alle angekommen, was ja durchaus wichtig ist, damit wir vorankommen ;-)
Dave - ein Arbeiter von hier - konnte uns auch über einige lokale Gegebenheiten hier aufklären. Alkohol gibt's nämlich nur in speziellen Läden. Haben uns heute auch mal einen "Kasten" (Karton mit 18 Dosen drin) gekauft und gleich gemerkt das Alkohol hier extrem teuer ist. Zum Vergleich ein 24er Karton Cola 0,33 kostet ca. 8 Dollar. Unser 18er "Kasten" kostet fast 20 Dollar. Im Hotel angekommen erst mal die Eismaschine benutzt und das Bier standesgemäß kaltgestellt.
Bernhard hat seine GoPro dabei, hier ein kleiner vorgeschmack:
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